[1] „Frühere Arbeiten, die auch die Pennälersprache mit einbezogen, beachteten insbesondere den speziellen Wortschatz, die geblümten Redewendungen, metaphorischen Ausdrücke, die aus dem Kneipenwesen der Korporationen oder aus dem Universitäts- oder Gymnasialbetrieb stammten (...).“❬ref❭ Heinrich Löffler: Germanistische Soziolinguistik. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1985, Seite 134. ISBN 3-503-02231-7. ❬/ref❭
[1] „Auch die Schüler- und »Pennälersprache« läßt sich bis zu den mittelalterlichen Klosterschulen zurückverfolgen.“❬ref❭Karl-Ernst Sommerfeldt (Hrsg.): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 78. ISBN 3-323-00169-9.❬/ref❭