von französisch portefeuille entlehnt, das sich aus porter „tragen“ und feuille „Blatt, Blattbogen“ zusammensetzt❬ref❭, Stichwort: „Portefeuille“.❬/ref❭
[1] Es wäre gut, wenn Sie zu dem Termin mit Professor Rauschenbach ihr Portefeuille mitbringen.
[2] Als Minister ohne Portefeuille ist er zwar Regierungsmitglied, aber eben doch mit einem anderen Gewicht, als seine Kollegen und Kolleginnen mit einem klar umgrenzten Aufgabenbereich.
[3] Zum Portefeuille der Privatbank gehören auch Schuldverschreibungen Griechenlands.
Wortbildungen
[1] Portefeuiller: alte Berufsbezeichnung aus dem Südhessischen für Etuimacher (Schmuckindustrie)