[1] „Eloquent erläutert er, warum er an Stelle der Gigue einen Mambo verwendet, wie er das Quodlibet parodistisch ausarbeitete, auf welcher Grundlage die Minimalismus-Sequenz und das Salsa-Stück stehen - allein, wo bei seinen Mahler- und Schumann-Remakes sich die freigelegten Schichten vieldeutig überlagerten, knallen jetzt die Kontraste.“❬ref❭http://www.zeit.de/2000/17/Uri_lebt_noch_in_der_72th/seite-2❬/ref❭