Rammel

 m.  Z des Rammels die Rammel

Bedeutungen

[1] männliches Schaf
[2] kleine Mengen oder Portionen zäher Massen, oft klebrig, nicht größer als ein Finger
[3] Brunft bei bestimmten Tieren
[4] regional (bayrisch): ungehobelter Mensch
Synonyme
[1] Schafbock, Widder
Oberbegriffe
[1] Schaf
[3] Fortpflanzung
[4] Person
Beispiele
[1] Der Rammel kann zur Zucht eingesetzt werden.
[2] Er zog einen dicken Rammel aus seiner Nase.
[3] Rammel, die Brunft rammelnder Tiere, ist bei domestizierten Arten nicht mehr an eine Jahreszeit gebunden.
[4] Dieser Rammel kann einem gestohlen bleiben.

Referenzen

[4] , Stichwort „Rammel“.
[1,] , Stichwort: Gebräu.
? Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Rammel
[1]
[1]
[3] Joseph Meyer: Das große Conversations-Lexicon für die gebildeten Stände.Bibliogr. Inst., 1851; Seite 1049
Ähnliche Wörter
Bammel, Rummel

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Rammel Rammel
Genitiv Rammels Rammel
Dativ Rammel Rammeln
Akkusativ Rammel Rammel

Worttrennung

Ram·mel, Ram·mel
Aussprache
IPA ˈʀaml̩, ˈʀaml̩
Hörbeispiele: ,
Reime -aml̩
Betonung
Rạmmel

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Rammel die Rammel
Genitiv des Rammels der Rammel
Dativ dem Rammel den Rammeln
Akkusativ den Rammel die Rammel
单数 复数