Seeteufel

 m.  Z

Bedeutungen

[1] Ichthyologie: ein mariner Raubfisch aus der Familie der Armflosser, der mit einer Angel seine Beute ködert
Herkunft
Determinativkompositum aus den Substantiven „die“ See und Teufel
Synonyme
[1] Anglerfisch, Lotte, Baudroie, Lophius spec (wissenschaftlicher Name, verschiedene Arten der Gattung Lophius)
Beispiele
[1] „Der Seeteufel ist in vielen Meeren zu Hause, hauptsächlich im Mittelmeer und im Nordatlantik.“ ❬ref name="fi"❭ Fisch-Informationszentrum e. V.: Fisch – Was Sie schon immer wissen wollten, p. 58, Hamburg o. J., ISBN 3-00-011873-X❬/ref❭
[1] „Eine Schönheit ist der Seeteufel wirklich nicht. Fischkenner schätzen aber seine hervorragenden inneren Qualitäten.“ ❬ref name="fi"/❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Seeteufel
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Seeteufel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Seeteufel
[1] canoo.net Seeteufel
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Seeteufel
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Seeteufel Seeteufel
Genitiv Seeteufels Seeteufel
Dativ Seeteufel Seeteufeln
Akkusativ Seeteufel Seeteufel

Worttrennung

See·teu·fel, See·teu·fel
Aussprache
IPA ˈzeːˌtɔɪ̯fəl, ˈzeːˌtɔɪ̯fl̩, ˈzeːˌtɔɪ̯fəl, ˈzeːˌtɔɪ̯fl̩
Hörbeispiele:
Betonung
Se̲e̲teufel