[1] „Sie bestellte für sich einen Weißwein und für Leyendecker eine kleine Flasche Bier, ein Stubbi, wie man hier sagt.“❬ref❭Manfred Röder: Abrechnung – Abgefischt, 2011, ISBN 3842422199, Seite 146❬/ref❭
[1] „Bis in den frühen Morgen hing er in seiner Ecke am Tresen, rauchte, trank Stubbis und Korn, […]“❬ref❭Klaus Servene: Fell & Seife: Doppelroman, 2011, ISBN 3936625174, Seite 74❬/ref❭
[1] „[…] die eigentliche Darreichungsform des Bitburgers ist in einer gedrungenen 0,33-Liter-Flasche, die in der Eifel »Stubbi« genannt wird.“❬ref❭Guy Helminger: Die Ruhe der Schlammkröte, 2007 (Kiepenheuer & Witsch), ISBN 3462037846, Seite 207❬/ref❭
[1] „Der Neusiedler, erfreut ob des durchreisenden Fremden, bot mir ein „Stubbi“ an, wie die Eingeborenen hierzuland ein Fläschchen Bier zu bezeichnen pflegen, und verdarb mir zugleich dessen Genuß, […]“❬ref❭Theodor Weissenborn: Hieronymus im Gehäus, 1992, ISBN 3353009116, Seite 7❬/ref❭
[1] Auf dem Fastnachtszug habe ich zwei Stubbis getrunken.
Charakteristische Wortkombinationen
[1] ein Kasten Stubbi
[1] ein Bitburger / Kirner / Königsbacher Stubbi
Referenzen
[1] Wikipedia-Artikel Steinieform, dort auch die synonyme Bezeichnung „Stubbi“