Sympathie

 f.  Z der Sympathie die Sympathien

Bedeutungen

[1] positive Einstellung zu einer Sache oder Person
Herkunft
über lateinisch sympathia von altgriechisch ' „Mitleiden, Mitgefühl“, Determinativkompositum aus sym- und
Synonyme
[1] Mitgefühl, Zuneigung
Gegenwörter
[1] Antipathie, Abneigung, Ablehnung
Beispiele
[1] Meine Sympathie gilt den kämpferischen Eltern.
[1] „Wenn es also Sympathien für die Streiter von Greenpeace geben sollte, dann werden sie nicht geäußert.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Nach Ansicht der Eltern und einiger befragter Nachbarn machte die Demonstrationsperson vor der Schulzeit den Eindruck eines bescheidenen, still-vergnügten und unauffälligen Kindes, das sich allgemeiner Sympathien erfreute.“❬ref❭, Seite 259. Erstveröffentlichung 1968.❬/ref❭
[1] „Oft entscheidet der Klang einer Stimme über Sympathie oder Antipathie.“❬ref❭❬/ref❭
Wortbildungen
Sympathieäußerung, Sympathiebekundung, Sympathiebonus, Sympathiekundgebung, Sympathiestreik, Sympathieträger, Sympathisant, sympathisch, sympathisieren

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Sympathie
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Sympathie
[1] canoo.net Sympathie
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Sympathie
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Sympathie Sympathien
Genitiv Sympathie Sympathien
Dativ Sympathie Sympathien
Akkusativ Sympathie Sympathien

Worttrennung

Sym·pa·thie, Sym·pa·thi·en
Aussprache
IPA zʏmpaˈtiː
Hörbeispiele:
Reime -iː
Betonung
Sympathi̲e̲

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Sympathie die Sympathien
Genitiv der Sympathie der Sympathien
Dativ der Sympathie den Sympathien
Akkusativ die Sympathie die Sympathien
单数 复数