[1] „Als der eigentliche Begründer der deutschen Synonymik ist der Prediger Sam. Joh. Ernst Stosch zu bezeichnen, der in seinem Versuch in richtiger Bestimmung einiger gleichbedeutenden Wörter der deutschen Sprache (Frankfurt a. d. O. 1770—75, 4 Teile; 2. Auflage Berlin 1780) zuerst nicht ein bloßes Verzeichnis von Synonymen, wie deren schon im 16. Jahrhundert vorhanden waren*), sondern wirkliche Erklärungen und Unterscheidungen der sinnverwandten Wörter gab.“❬ref❭Otto Lyon: Johann August Eberhards Synonymisches Handwörterbuch der deutschen Sprache (1910). Zugriff 12.5.13.❬/ref❭
[2] Kumulative Synonymiken ordnen die einem Lexem ähnlichen lexikalischen Zeichen ohne Unterscheidung der Lesarten diesem Lexem zu; eine kumulative Synonymik ist Duden Band 8. Die sinn- und sachverwandten Wörter.❬ref❭nach: Wikipedia-Artikel Synonym❬/ref❭
[3] „Die verschiedenen Bedeutungen jedes Wortes sind in übersichtlicher, verständlicher Weise unter weitgehender Beachtung der Phraseologie und Synonymik und unter sorgfältiger Angabe der Konstruktionen aufgeführt.“❬ref❭Menge-Güthling: Langenscheids Großwörterbuch Deutsch – Lateinisch, Berlin-München-Zürich 1979, 12. Auflage, ISBN 3-468-02205-0, Zitat auf dem rückwärtigen Papiereinschlag des Werkes❬/ref❭