[1] „Hatte sich ein halbes Jahrhundert lang der Rest der Welt vom Teutonismus zu emanzipieren bemüht, so setzten nun ausgerechnet die Siegermächte mit nahezu diktatorischen Methoden die Tradition der "Webern-Nachfolge" (wie Thomas Bernhard so treffend in "Holzfällen" parodiert) als neue Vormacht ein.“❬ref❭Revolution der Harmonielehre❬/ref❭
[2] „Ein von der Trias »Austriazismus, Helvetismus, Teutonismus« abgeleitetes teutonisch bezieht sich zu deutlich auf einen germanischen Altstamm...“.❬ref❭ Hermann K. Möcker: Institut für Österreichkunde. In: Der Sprachdienst 6, 2010, Seite 189-191; Zitat Seite 191. Kursiv gedruckt: teutonisch.❬/ref❭
[2] „Das Verständnis für Teutonismen und Austriazismen ist in Österreich viel stärker ausgeprägt als in Deutschland, weil sich hier „die beiden deutschen Sprachen“ unter dem Einfluss der bundesdeutschen Medien stark vermischen.“❬ref❭Teutonismus❬/ref❭