im 18. Jahrhundert von dem französischen toilette für „Tüchlein“ entlehnt; die Bedeutung wurde mit der Zeit von „Kosmetiktuch“ übertragen auf das Ankleiden, die Kleidungsstücke und letztlich auf „Abort“❬ref❭, Stichwort: „Toilette“, Seite 919.❬/ref❭
[1] „Endlich fand ich eine Toilette, musste jedoch feststellen, dass die Warteschlange sich im Schneckentempo vorwärtsbewegte.“❬ref❭Rose-Anne Clermont: Buschgirl. Wie ich unter die Deutschen geriet. Bertelsmann, München 2010, Seite 14f. ISBN 978-3-570-10042-4.❬/ref❭
[1] „Wie jeder andere in der Wohnung verbrachte ich möglichst viel Zeit auf der Toilette mit der Lektüre der neuesten Zeitschriften.“❬ref❭, Seite 45.❬/ref❭
[2] Als ich kam, war sie noch bei der Toilette.
[3] „Am Warenhaus Karstadt erfaßt sein Blick von der Seite den Schimmer eines großen Schaufensters voll strahlender Toiletten, seidiger Glanz von Frauen, sanfte Helle.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1934.❬/ref❭