Totenmaske

 f.  Z der Totenmaske die Totenmasken

Bedeutungen

[1] ein Gips- oder Wachsabdruck von dem Gesicht eines Verstorbenen
Herkunft
Determinativkompositum aus den Substantiven (der) Tote, Fugenelement -n und Maske
Oberbegriffe
[1] Maske
Beispiele
[1] Man hat Totenmasken von vielen Berühmtheiten angefertigt.
[1] „Ich hatte noch nie Totenmasken gesehen, sie waren etwas vollkommen Neues für mich.“❬ref❭, Seite 271. ISBN 3-446-13138-8.❬/ref❭
[1] „An den Wänden hängen die Totenmasken Nietzsches, Beethovens und Wagners.“❬ref❭ Datiert 1914.❬/ref❭
[1] „Früher hatte er manchmal die Totenmaske von Humperdinck nachgemacht, sich zurückgelehnt, Augen zu, Mund auf.“❬ref❭, Seite 107. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Totenmaske
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Totenmaske
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Totenmaske
[1] canoo.net Totenmaske
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Totenmaske
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Totenmaske Totenmasken
Genitiv Totenmaske Totenmasken
Dativ Totenmaske Totenmasken
Akkusativ Totenmaske Totenmasken

Worttrennung

To·ten·mas·ke, To·ten·mas·ken
Aussprache
IPA ˈtoːtn̩ˌmaskə, ˈtoːtn̩ˌmaskn̩
Hörbeispiele: ,
Betonung
To̲tenmaske

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Totenmaske die Totenmasken
Genitiv der Totenmaske der Totenmasken
Dativ der Totenmaske den Totenmasken
Akkusativ die Totenmaske die Totenmasken
单数 复数