mittelhochdeutsch „trese(n), tresem“ „Schatz“. Das Wort ist in dieser Form seit dem 13. Jahrhundert belegt, in seiner heutigen Bedeutung seit dem 18. Jahrhundert. ❬ref❭, Stichwort: „Tresen“, Seite 928.❬/ref❭
[1] „Vor dem Tresen in dem vollgestopften muffigen Laden stand eine Schlange.“❬ref❭ Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 111. ISBN 978-3-548-28201-5.❬/ref❭
[1] „Die Kassiererin am Tresen sagte mir, dass der samische Tanzabend abgesagt wurde, der dort am kommenden Wochenende stattfinden sollte.“❬ref❭ Isländisches Original 2009.❬/ref❭
[1] „Mir fiel dort an dem Tresen ein, daß ich nicht wußte, wie die Mädchen hießen.“❬ref❭❬/ref❭