Vereinigungsgesetz

Z

Bedeutungen

[1] vom Gesetzgeber erlassen Regel unter anderem über das Bei- und Austreten eines Vereins oder einer Gesellschaft
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Vereinigung und Gesetz sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe
[1] Gesetz
Beispiele
[1] „Neue Medien- und Vereinigungsgesetze traten im Dezember 2011 in Kraft.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Am 21. Oktober hatte die badische Landessynode einstimmig das Vereinigungsgesetz für die beiden Kirchenbezirke im Südwesten beschlossen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Ein Zusatz zum Vereinigungsgesetz verbietet den Angestellten im öffentlichen Dienst, sich gewerkschaftlich zusammenzuschließen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Viele haben jetzt schon Sorge um das als beinahe heilig geltende Vereinigungsgesetz.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Seit dem späten siebzehnten Jahrhundert hatten sich die Beziehungen zwischen England und Schottland verschlechtert - dann, mit dem Vereinigungsgesetz, kam es sozusagen zur Heirat, wurden doch die Regierungen beider Länder durch das Parliament of Great Britain in Westminster ersetzt.“❬ref❭❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
[1] ein Vereinigungsgesetz tritt in Kraft, ein Vereinigungsgesetz verabschieden

Referenzen

[*] Wikipedia-Artikel Vereinigungsgesetz (Korpus)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Vereinigungsgesetz
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Vereinigungsgesetz
[*]
Quellen

Substantiv, n

Kasus Singular Plural
Nominativ Vereinigungsgesetz Vereinigungsgesetze
Genitiv Vereinigungsgesetzes Vereinigungsgesetze
Dativ Vereinigungsgesetz
Vereinigungsgesetze
Vereinigungsgesetzen
Akkusativ Vereinigungsgesetz Vereinigungsgesetze

Worttrennung

Ver·ei·ni·gungs·ge·setz, Ver·ei·ni·gungs·ge·set·ze
Aussprache
IPA fɛɐ̯ˈʔaɪ̯nɪɡʊŋsɡəˌzɛʦ, fɛɐ̯ˈʔaɪ̯nɪɡʊŋsɡəˌzɛʦə
Hörbeispiele: ,