von laotisch: ວຽງ (ʋíəŋ) „Palisade“ oder „von Mauern umgebene Stadt“ und ຈັນ (tɕàn) entweder „Mond“ (aus gleichbedeutend Sanskrit: चन्द्र (candrá)) oder „Sandelholz“ (aus gleichbedeutend Sanskrit: चन्दन (candana))❬ref❭Peter u. Sanda Simms: The Kingdoms of Laos. Six Hundred Years of History. Curzon Press, Richmond (Surrey) 1999, S. 31; Marc Askew, Colin Long, William Logan: Vientiane. Transformations of a Lao landscape. Routledge, Abingdon (Oxon)/New York 2007, S. 15, 46.❬/ref❭
[1] Bianca reichte es nicht, ein halbes Jahr in London zu studieren, es musste auch noch Vientiane sein.
[1] „Vientiane erstreckt sich inmitten einer üppigen Landschaft über mehrere Kilometer am Ufer des Mekong, der die Landesgrenze zu Thailand bildet.“❬ref❭Wikipedia-Artikel Vientiane❬/ref❭