[1] Einige Votigaben werden mit dem schriftlichen Hinweis "ex voto" (lat. ‚wegen eines Gelübdes‘) gekennzeichnet.
[1] „Das verleiht der am Salzburg Museum erhalten gebliebenen Sammlung an Votivgaben - die von den Eingeweide- und Organvotiven aus Holz und Wachs bis zum "Mann im Stock", jener in der Literatur wiederholt zitierten eisernen Votivgabe an den Hl. Leonhard, reicht - einen sehr hohen Stellenwert.“❬ref❭Gott sei Dank! - Votivbilder als Zeichen der Volksfrömmigkeitwww.salzburgmuseum.at, abgerufen am 27. Oktober 2014❬/ref❭
[1] „Im Zuge dieser aufgeklärten Kirchenreform waren schon Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhundert zahlreiche Wallfahrtsstätten ihrer Votivtafeln und Votivgaben entledigt worden, und vieles von dem, was die Aufklärung übrigliess, fiel jüngeren Kirchenrestaurierungen zum Opfer - ganz zu schweigen von den häufigen Diebstählen.“❬ref❭Votivtafeln aus Bayern und Österreichuserpage.fu-berlin.de, abgerufen am 27. Oktober 2014❬/ref❭
[1] „Handelte es sich bei den Waffen wohl meist um Beutestücke, die nach einer gewonnenen Schlacht den Göttern geopfert wurden, so deuten die anderen Opfergaben mehr auf Bitt- oder Dankgeschenke, ähnlich unseren heutigen Votivgaben an Wallfahrtsorten, hin.“❬ref❭❬/ref❭