Werkstoffwissenschaft

Z

Bedeutungen

[1] Wissenschaft, die sich mit dem Zusammenhang zwischen dem atomarem Aufbau und den Eigenschaften von Werkstoffen befasst
Oberbegriffe
[1] Ingenieurwissenschaft
Beispiele
[1] In den letzten Jahrzehnten haben die Fortschritte der Werkstoffwissenschaft insbesondere die Elektrotechnik grundlegend revolutioniert; man denke an die modernen Werkstoffe der Elektrischen Energietechnik, an die Mikrominiaturisierung und an die Halbleiterbauelemente.❬ref❭„Werkstoffe für die Elektrotechnik: Mikrophysik, Struktur, Eigenschaften“, Gerhard Fasching, Birkhäuser, 2005❬/ref❭

Referenzen

[1] Werkstoffkunde für Ingenieure: Grundlagen, Anwendung, Prüfung, Eberhard Roos, K. Maile, Ausgabe 2, illustriert, Birkhäuser, 2004
[1] Werkstoffe: Aufbau und Eigenschaften von Keramik-, Metall-, Polymer- und Verbundwerkstoffen, Erhard Hornbogen, Gunther Eggeler, Ewald Werner, Ausgabe 9, Springer, 2008
[1] Wikipedia-Artikel Werkstoffwissenschaft
[*]
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Werkstoffwissenschaft
Genitiv Werkstoffwissenschaft
Dativ Werkstoffwissenschaft
Akkusativ Werkstoffwissenschaft

Worttrennung

Werk·stoff·wis·sen·schaft, kein Plural