[1] „Auch Mitglieder des Adels sehen wir seit dem Ausgang des 13. Jhs. im Besitz bisweilen erstaunlich hoher Kapitalien, welche sie durch Ausleihen an die geldhungrigen Fürsten beträchtlich vermehren konnten.“❬ref❭, Seite 110.❬/ref❭
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache geldhungrig
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 geldhungrig