[1] „Die Ironie bei diesen mehrsprachigen Inschriften - wie etwa Augustus' politischem Testament in Ankara (Monumentum Ancyranum), Ptolemäus' Rosettastein in Ägypten, Dareios' Behistun-Inschriften in Persien und den Aśoka-Inschriften in Indien - ist, dass sie die Einsprachigkeit der Adressaten zeigen: Um die Inschriften auch für die monolingualen Sprecher von nicht imperialen Sprachen zugänglich zu machen, mussten sie mehrsprachig beschriftet werden.“❬ref❭, Seite 54-56, Zitat Seite 54. ❬/ref❭
[1] „Natürlich frage ich mich, wie Aulis das so macht, als monolingualer Finne Funkfreundschaften in aller Welt zu pflegen...“❬ref❭, Seite 21.❬/ref❭