[1] Semantisch gesehen ist der Satz "Der Fluss erschießt den Hasen" Unsinn.
[1] Was Du sagtest, ist zwar syntaktisch korrekt, aber semantisch ergibt es keinen Sinn.
[1] „Verschiedene linguistische Ansätze haben den Anspruch erhoben, mit einem universellen semantischen Beschreibungsvokabular zu arbeiten (...).“❬ref❭ Harro Gross: Einführung in die germanistische Linguistik. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, neu bearbeitet von Klaus Fischer. Iudicium, München 1998, Seite 109. ISBN 3-89129-240-6 ❬/ref❭
[1] „Wir stoßen außer den genannten orthographischen und phonetischen noch auf morphologische, semantische und syntaktische Probleme vielfältigster Art, die einer genauen Wortdefinition entgegenstehen.“❬ref❭Christoph Gutknecht: Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen. Beck, München 1995, Seite 81f. ISBN 3-406-39206-7.❬/ref❭
[1] „...; mit ihm werden unterschiedslos semantische (synonymische wie antonymische, hyponymische wie hyperonymische), wortbildnerische und grammatische Beziehungen hergestellt.“❬ref❭ Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 199. ISBN 3-11-014885-4.❬/ref❭
[1] „Das Erfassen semantischer Nähe scheint daher in Bezug auf die Untersuchung paronymer Paare/Gruppen geeignet, weil ähnliche Fragen der semantischen Abgrenzung wie bei der Synonymforschung bestehen.“❬ref❭, Seite 22-29, Zitat Seite 24. Kursiv gedruckt: elexiko im Titel.❬/ref❭
[1] „Ich hatte dies immer für eine Art von semantischer Falle gehalten, aber als ich durch mein eigenes Land fuhr, war ich mir dessen nicht mehr so sicher.“❬ref❭ Englisch 1962.❬/ref❭