Bedeutungen

[1] nichts Unrechtes einräumend/zugebend

[1] geständig

[1] „Auch Ando erwies sich gestern als ungeständig.“❬ref❭http://www.abendblatt.de/extra/service/944949.html?url=/ha/1993/xml/19930422xml/habxml930406_3464.xml❬/ref❭

[1] „Allein darauf kapriziert, den semantischen Festlegungen zu entkommen und „nach bestem vernehmen / ungeständig zu sein“, reproduziert Dörings „Zehnkampf“ nur mehr ein Gemenge aus Programmen und Techniken der literarischen Vergangenheit.“❬ref❭❬/ref❭

[1] „Schreiber ist ungeständig, hat keine Wiedergutmachung geleistet, und sich einem Verfahren zehn Jahre lang durch Flucht entzogen.“❬ref❭Frankfurter Rundschau; Politik: Titel: Waffenlobbyist Schreiber; Überschrift: Anklage fordert neuneinhalb Jahre Haft: 03.05.2010; Zugriff: 2013-12-05, Online: „ungeständig“ (Seite 1, Bildunterschrift.)❬/ref❭

Referenzen

[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 http://woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-bin/wort_www.exe?site=1&Wort=

Adjektiv

Worttrennung

un·ge·stän·dig,

IPA ˈʊnɡəˌʃtɛndɪç

Hörbeispiele: