drag

Definitions

[1] n. Suchanker, Schleppnetz
[2] n. Gegenkraft (z.B. die Kräfte die ein Flugzeug überwinden muß um zu fliegen oder zu manövrieren)
[3] n. (Comput) das Bewegen von Objekten auf dem Bildschirm durch kontinuierliches Drücken der Maustaste auf dem Objekt und das Bewegen der Maus
[4] v. ziehen
[5] v. schleppen
[6] v. gezogen werden
[7] v. Land ebnen
[8] v. Objekte aus einer mit Wasser gefüllten Fläche hochholen
[9] v. lange dauern lassen
[10] v. lange weitermachen
[11] v. sich langsam und mühevoll bewegen
[12] v. sich langsamer als Andere bewegen
[13] v. eine Zigarette rauchen

[ dræg ]

   drag 例句 Quelle: Tatoeba
  1. I had to drag him out of bed.
    Ich musste ihn aus dem Bett zerren.
  2. Don't you drag me into this.
    Zieh mich da nicht mit herein.
  3. Sorry that I've reduced you to someone to drag my luggage around!
    Entschuldige, dass ich dich hier so zum Gepäckschlepper degradiert habe!
  4. Why, of course, the people don't want war. Why would some poor slob on a farm want to risk his life in a war when the best that he can get out of it is to come back to his farm in one piece? Naturally, the common people don't want war; neither in Russia nor in England nor in America, nor for that matter in Germany. That is understood. But, after all, it is the leaders of the country who determine the policy and it is always a simple matter to drag the people along, whether it is a democracy or a fascist dictatorship or a Parliament or a Communist dictatorship. [...] Voice or no voice, the people can always be brought to the bidding of the leaders. That is easy. All you have to do is tell them they are being attacked and denounce the pacifists for lack of patriotism and exposing the country to danger. It works the same way in any country.
    Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg. Warum sollte auch irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, daß er mit heilen Knochen zurückkommt? Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. [...] Das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.