im 16. Jahrhundert von französisch dragon „Feldzeichen“, das seinerseits auf lateinisch dracō und griechisch „Schlange“ zurückgeht❬ref❭, Stichwort: „Dragoner“, Seite 212.❬/ref❭
[1] „Sportsboote fuhren vorbei, und dann liefen Torpedoboote und ein großer, mit abgekämpften Ulanen und Dragonern überfüllter Transportdampfer ein.“❬ref❭Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, Seite 136. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)❬/ref❭
[1] „Plötzlich waren zwei Schüsse zu hören, bis zur Baumgruppe waren es nur zwanzig Meter, bläulicher Rauch stieg auf, und zwei Dragoner traten auf den Weg heraus.“❬ref❭❬/ref❭
[2] Vor ihr muss man sich in Acht nehmen, sie ist ein richtiger Dragoner.
[3] Einer meiner Mitschüler hängte abgeschraubte Kleiderhaken in den Dragoner des an der Kleiderablage aufgehängten Mantels eines Lehrers, der zum Gaudium seiner Kollegen den ganzen Tag damit herumlief.