[1] Gastronomie: eine Art Speiseeis aus Eigelb, eventuell auch Eischnee, Sahne, Zucker und Aromen
[2] Gastronomie: kaltes, würziges Gericht aus gebundenem feingehackten oder feinpürierten Fleisch oder Seafood, das als zubereitete Masse in eine Form gefüllt, abgekühlt und aus der Form gestürzt serviert wird
Herkunft
[1] aus dem Französischen parfait ; Substantivierung des Partizips II von parfaire „vollenden“, also eigentlich „Vollendetes, Vollkommenes, Hervorragendes“❬ref❭ „Parfait“❬/ref❭
[2] übertragen von Parfait [1]❬ref❭Duden online Parfait❬/ref❭
[1] „Der kulinarische Ausflug in eines der besten Kudamm-Restaurants, wo das Team um Maitre Dirk Hoffmann charmant-freundlich mit perfektem Service glänzt, endet mit einem Parfait von der Blutorange mit Orangenhippenkrokant – eine fruchtig-kühle Köstlichkeit.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Eis war gestern, wer heute ‚sur table‘ überzeugen will muss schon ein luftiges Parfait liefern.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Wer noch nicht weiß, wie eine Artischockensuppe Georgette oder ein Parfait von Hummerkrabben zubereitet wird, kann dieses Versäumnis sehr bald nachholen.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Wer kann schon bei Parfait von Gänsestopfleber mit Eisweingelee und Steinbuttessenz mit Safran widerstehen?“❬ref❭❬/ref❭