mittelhochdeutschwīp von althochdeutschwīb aus dem 8. Jahrhundert und ungeklärter Herkunft, vielleicht ursprünglich „die verhüllt ist“ oder „die geschäftig ist“ ❬ref❭Duden online Weib❬/ref❭❬ref❭Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Weib❬/ref❭
[1] Dieses Weib geht mir auf die Nerven, schaff sie raus.
[1] Hab mein' Wagen vollgeladen, voll mit alten Weibsen - (Volkslied)
[1] „Seine Erfolge bei den Weibern hatten ihn belehrt, daß es auf Schönheit nicht ankam.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1937.❬/ref❭
[1] „Mehrere Male in der Woche schleppte er Weiber mit nach Hause, warf Emma kurzerhand aus dem Bett und packte sich mit ihnen grunzend da hinein.“❬ref❭ ❬/ref❭
[2] Die Rita, das ist vielleicht ein Weib!
[1,] Er ist hinter den Weibern her.
[3] Die Arbeiter bestehen aus Männern und Weibern, Erwachsenen und Kindern beiderlei Geschlechts. - (Karl Marx)
[3] „Weiber müssen sich wehren, beißen, kratzen, um sich schlagen.“❬ref❭❬/ref❭
[3] „Die Weiber haben dünne Strümpfe und müssen frieren, aber es sieht hübsch aus.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1929.❬/ref❭