In seinem Werk „A Voyage Round The World“ von 1777 nennt Georg Forster die Bezeichnung gnoo, die in der deutschen Ausgabe von 1778 zu Gnu wurde. Der Ausdruck geht auf ngu zurück,❬ref name="Kluge"❭, „Gnu“, Seite 264❬/ref❭ das aus der Sprache der Khoikhoi stammt.❬ref❭Wikipedia-Artikel Gnus#Menschen und Gnus❬/ref❭
[1] Man unterscheidet zwei Arten von Gnus: das Streifengnu in Ost- und Südafrika (Connochaetes taurinus), und das Weißschwanzgnu (Connochaetes gnou), beheimatet im zentralen und östlichen Südafrika.