Überzeugungen

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  1. Doch Überzeugungen! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002)
  2. Der Marxismus ist tot. Der Freudianismus ist tot. Der Sozialdarwinismus mitsamt den Theorien der Rassereinheit ist tot. Nur die Gefühle und Überzeugungen, die Flaubert und Stendhal um 1830 bewegten, begleiten uns weiter, und zwar stärker denn je. ( Quelle: Die Zeit (27/2002))
  3. Da steht auf dem Podium kein alter Sozialist mehr, da steht ein Parteiführer mit christlichen, moralischen, allenfalls sozialliberalen Überzeugungen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Dabei spielen neben längerfristigen Überzeugungen und taktischen Überlegungen auch die Wahrnehmungen von aktuellen politischen Ereignissen eine erhebliche Rolle, wie sich bei der letzten Bundestagswahl eindrücklich zeigte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.03.2004)
  5. Süssmuth erinnerte an alle, die sich aktiv gegen das NS Regime gestellt hätten: "Männer und Frauen aus allen Schichten und Berufsgruppen, Christen, Gewerkschafter, Beamte und Parlamentarier unterschiedlicher politischer Auffassungen und Überzeugungen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Selbst einzelne Tories haben Mißbehagen artikuliert, einen Mann zu verteufeln, der gerade konservativen Wählern wegen seiner christlichen Überzeugungen nahe ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Zugleich soll jeder Eindruck verwischt werden, die Union blockiere die vorgezogene steuerliche Entlastung der Bürger aus machttaktischem Kalkül und entgegen den eigenen Überzeugungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.07.2003)
  8. Lockes Philosophie, in der er dem monarchischen Absolutismus das Ideal einer Bürgergesellschaft entgegenstellt, ebnet den Weg zu seinen ökonomischen Überzeugungen. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Das sei ein Verstoß gegen das verfassungsrechtlich verbürgte Schweigerecht über religiöse Überzeugungen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Sechs Stunden täglich schreibe ich, acht Stunden täglich kämpfe ich im Redaktionsbüro meiner Zeitschrift für die Freiheit der Rede, für die Schriftsteller meiner Heimat, für meine Überzeugungen. ( Quelle: Die Zeit (41/1998))
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