Überzeugungen

  1. Eine solche Medienethik müßte überdies für die Neugewinnung der Verbindlichkeit gemeinsamer kultureller Überzeugungen plädieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Als Praktiker scheute er sich indessen, seine künstlerischen Überzeugungen in ein theoretisches System zu zwingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Das haben wir uns nicht ausgesucht, und das ist ein sehr schwieriger Prozess für eine Partei, die aus guten Überzeugungen gegen den Krieg ist, jetzt aber Politik machen muss, um Kriegsursachen zu verhindern. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
  4. Auch das ist nicht unbedingt zwingend: Gerade vom Phänomen des Antisemitismus ist ja bekannt, dass hier abstrakte Überzeugungen und persönliche Freundschaften oft unverbunden nebeneinander existieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. So seien die humanitären Überzeugungen teilweise den wirtschaftlichen Interessen untergeordnet worden, und selbst jetzt sei es schwierig, ein Embargo gegen Jugoslawien durchzusetzen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Doch Kirchner hatte verkündet, er werde seinen Überzeugungen nicht an der Tür zur Casa Rosada abgeben, dem rosafarbenen Präsidentenpalast. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2003)
  7. Seine Überzeugungen und sein Erneuerungstempo wirkten auf viele befremdend. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.07.2005)
  8. Die Partei müsse die pazifistischen Überzeugungen aus ihrer Gründungszeit weiterentwickeln. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Die Berufung auf sittliche Überzeugungen berechtige in einer freiheitlichen Demokratie nicht zum Rechtsbruch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Doch kommt die Rede auf letzte Überzeugungen, auf jenes schwer Fassbare, das dem Einzelnen ein Ziel und dem Ganzen einen Sinn gibt, verstummt die allgemeine Geschwätzigkeit. ( Quelle: Die Zeit (01/2004))