übel

  1. Das hilft gegen den "bösen Blick" übel gesonnener Mitmenschen. ( Quelle: )
  2. Denen, den damals herrschenden Kräften, nimmt der Priester besonders übel das Geschäft mit der Angst: Das war ja das Gemeine. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Ach Bayer Leverkusen, Meister nur der Tränen, du bist übel dran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.05.2002)
  4. Bei Fliegeralarm während des Zweiten Weltkriegs stiegen die Bürger dort in den Luftschutzbunker hinab; und nach dem Krieg in eine übel riechende, öffentliche Bedürfnisanstalt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2001)
  5. Wer sich für Peter Hellers Bericht vom Siegeszug des Hamburgers (Hack-Mac) interessiert, muß am nächsten Samstag wohl oder übel den Wecker auf 2 Uhr (!) nachts stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Zum Glück nimmt Patient Franz Schmitt den Anfängern die handwerklichen Fehler nicht übel. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.02.2005)
  7. Die Angeklagten hatten den NPD-Mann in dessen Wohnung im Stadtteil Lichtenberg durch Schläge und Tritte mit ihren Springerstiefeln übel zugerichtet. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
  8. Eine Woche lang kein regulärer Unterricht. das fanden die Schüler der Karl-Rehbein-Schule gar nicht übel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Ihr Ausscheren bei den Berufsgeheimnisträgern war ihr vor allem auch deshalb übel genommen worden, weil diese Verschärfung ganz ohne Not versucht worden war - ohne dass das Bundesverfassungsgericht sie angemahnt hätte. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2004)
  10. Er habe die Taten "kühl und rational" geplant, die Kinder "übel und brutal" mißhandelt und sei "kaltblütig und gefühllos" vorgegangen, "roh und rücksichtslos". ( Quelle: Welt 1998)