übel

  1. Ein Staatsmann, wohl oder übel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Auch nicht übel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Warum soll man das Böse immer nur den literarischen Antihelden überlassen, wenn man es im Büro selbst schön übel treiben kann? ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
  4. Das halte ich für übel und es kann darauf rauslaufen, dass man die Rechten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz stärkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2001)
  5. Schließlich: Nehmt zur Kenntnis, Zahnärzte, dass ihr die Nachfahren von Barbaren seid, dass ihr ein Medizinhandwerk repräsentiert, das zu den am meisten übel beleumundeten gehörte, und das die längste Zeit, seitdem es praktiziert wird. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Daß viele Reiter aus Sicherheitsgründen verzichteten, nahm der Vereinsvorsitzende niemanden übel. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.06.2005)
  7. Das nahm man ihm daheim übel. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Petermann nahm seinen Haftdirektor vorübergehend als Geisel und biß ihm, angeblich nach einer obszönen Geste seines Widerparts, den halben Mittelfinger der rechten Hand ab und richtete ihn auch sonst übel zu. ( Quelle: TAZ 1995)
  9. Das war nicht übel, aber wir hätten eine etwas anspruchsvollere Auswahl gern akzeptiert und auch angemessen bezahlt; wer hier eigens hinfährt, muss sein Budget nicht durch Spar-Weine sanieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2004)
  10. Wohl oder übel legten fast alle, die in seine Regierung eintraten, ihre zusätzlichen Ämter nieder und setzten damit die geplante Gesetzesänderung bereits in die Praxis um. ( Quelle: Welt 1997)