1. Hoeneß: Weil die meisten ihre Aufstiegschancen überschätzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Während alteingesessene Institute ihre eigenen Bemühungen um Open Finance eher überschätzen, unterschätzen sie die Bedrohung durch Newcomer, meint Gross. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Ihre Mahnung, den Spielraum für Tarifreduzierungen nicht zu überschätzen, begründen sie mit der hohen Arbeitslosigkeit, den eher bescheidenen Lohnzuwächsen und ihrem beachtlichen Schuldenberg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.06.2004）
4. Zwar bekamen seine Kollegen die großen Aufträge, aber Fahrenkamps Einfluss ist gerade in den dreißiger und frühen vierziger Jahren kaum zu überschätzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2002）
5. Aber auch wenn er ihre Bedeutung überschätzen mag, schlägt Sloterdijk die Künstler hier dem Lager der geschichtlichen Täter zu. ( Quelle: ）
6. Der Präsident eines der größten deutschen Schallplattenunternehmen mahnt zur Zurückhaltung: Der künstlerische Wert der Aufnahmen stehe gewiß außer Frage, aber die kommerzielle Bedeutung dürfe man nicht überschätzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Wer in der Zentrale in Frankfurt am Main eitle Pfauen und finstere Gesellen vermutet, die nichts Anderes im Sinn führen, als England in die Irre zu leiten, würde die Qualität der Behörde überschätzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2001）
8. Die Ergebnisse stellen den Prognostikern ein wenig schmeichelhaftes Zeugnis aus: Sie überschätzen sich selbst "ungeheuer", sie scheinen aus eigenen Erfahrungen nichts zu lernen, und sie lassen sich von hohen Kursgewinnen in der Vergangenheit blenden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2005）
9. Sie überschätzen und sie unterschätzen sich in gleichem Maße, und zwischen Tiefstapeln und Übertreibungen fällt es den Deutschen schwer, eine Sache zu sehen, wie sie ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Man kann die Bedeutung kaum überschätzen, die William Parker für den zeitgenössischen Jazz besitzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2003）