Antipathien

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  1. "Irgendwann habe ich geglaubt, der Wecker packt's nie", sagt der 45jährige, "kurzzeitig haben wir richtige Antipathien gegeneinander entwickelt.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Andere hingegen haben im Streit der vergangenen Tage ihre Antipathien und Sympathien unverhohlen ausgesprochen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2003)
  3. "Wie langweilig wäre die Literatur ohne die scharfen Konturen einer herzlosen Beobachtungsgabe, ohne die Antipathien, an deren farbigem Abglanz wir das Leben haben in seiner profanen Gestalt. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.11.2005)
  4. Er läßt, sagen wir, einfach seinen persönlichen und politischen Antipathien ein wenig die Feder schießen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. So hat er auch in seinem Nachlass nichts aufbewahrt, was Auskunft über seine Gefühle und Gedanken, Vorlieben und Antipathien geben könnte. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  6. Singelnstein sprach über die Verschiedenheit von Kuttner und Bertram und über die Rolle von Sympathien und Antipathien bei der Bewertung eines Menschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Das Asylrecht im Grundgesetz sollte aber nach dem Willen seiner Schöpfer aufgrund deren eigener schmerzlicher Erfahrungen gerade nicht von solchen "Sym- oder Antipathien" abhängig gemacht werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Tatsächlich haben Befragungen der Studenten ergeben, dass die fairen Spieler Antipathien gegen die Trittbrettfahrer hegten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.01.2002)
  9. Mit den Härten des Wahlkampfs allein sind die Antipathien nicht zu erklären. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2002)
  10. Und für diese Mehrheit gilt bislang noch immer der Satz eines einflussreicheren Kommissionsmitglieds: "Wir können die Koalition mit den Grünen nicht an Frau Höhn und den persönlichen Antipathien scheitern lassen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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