Arbeitgeberpräsident

  1. Der Stuttgarter IG-Metall-Chef Gerhard Zambelli und Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt wollen auch gleich die Lohnrunde des kommenden Jahres vorziehen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Die weiteren Mitglieder sind: Otto Esser, der frühere Arbeitgeberpräsident; Hans Günter Merk vom Statistischen Bundesamt, Karl- Heinz Naßmacher, der Politologe, und Adolf Schmidt, ehemals Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau und Energie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Auch Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt spricht auf der Feier, Sätze über die Freiheit, und dass es sich lohnt, sich dafür einzusetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2002)
  4. Arbeitgeberpräsident Hundt: ( Quelle: )
  5. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt sprach von einem durch Streiks erpressten Abschluss, der für viele Betriebe der Branche nur schwer zu verkraften sei. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2002)
  6. Ein Ansatz zu mehr Gerechtigkeit ist in Klaus Murmanns Vorschlag durchaus enthalten: Indem er sie ertragsabhängig entlohnen möchte, billigt der Arbeitgeberpräsident den Arbeitnehmern eine beträchtliche Verantwortung für die Unternehmensführung zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt nannte die Vorschläge der Rürup-Kommission einen richtigen Schritt zu einem modernen und tragfähigen Altersicherungsystem. ( Quelle: Tagesschau Online vom 18.03.2003)
  8. Ich habe auf einen Vorschlag von Arbeitgeberpräsident Hundt reagiert, der zu keiner Zeit eine Geschäftsgrundlage für ein neues Bündnis für Arbeit war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.02.2003)
  9. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt begrüßte das Ergebnis grundsätzlich, zeigte sich aber unzufrieden damit, daß es auf eine reine Umfinanzierung in der Rentenversicherung hinauslaufe. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Um die Arbeitslosigkeit nachhaltig und deutlich zu verringern, fordert Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt "die Fortsetzung einer moderaten Tarifpolitik mit Entgelt-Erhöhungen deutlich unter der Produktivitätssteigerungsrate für einen längeren Zeitraum". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)