Arbeitskraft

  1. Natürlich wirft die Effenberg-Gala wieder die Frage auf, ob es sich der leidende deutsche Fußball leisten kann, auf diese Arbeitskraft zu verzichten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Normalerweise müßten sie mindestens fünfzig Mark pro Stunde und Arbeitskraft bezahlen. ( Quelle: Junge Welt vom 19.05.2001)
  3. Unvereinbar war jedoch immer die Zugehörigkeit zur Aristokratie mit dem Status eines einfachen Verkäufers seiner Arbeitskraft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. "Niemals hat es eine Kultur gegeben, die einen so großen Teil ihrer Ressourcen an Reichtum, Arbeitskraft und Intelligenz in das Projekt des Todes investiert hat," resümierte der Heidelberger Ägyptologe Jan Assmann denn auch jüngst. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Die werden wir auf zwei reduzieren, denn es kostet nur Geld und Arbeitskraft, dass das Gesetz derzeit so hirnrissig kompliziert ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.05.2004)
  6. Die CTM garantiert in der Regel den Unternehmensfrieden, was faktisch bedeutet, den komparativen Vorteil billige Arbeitskraft durch Kontrolle der Arbeiter zu gewährleisten und in- und ausländischen Investoren eine profitable Produktion zu sichern. ( Quelle: FREITAG 2000)
  7. Telearbeiter sind im Grunde Kleinstunternehmer, die ihre Arbeitskraft jenseits von Arbeitszeitregelungen und Tarifbestimmungen auf dem freien Markt anbieten. ( Quelle: )
  8. Lediglich eine Sekretärin, deren Arbeitskraft sich der Kreisseniorenrat mit dem Stadtseniorenrat teilt und im Gegenzug dafür die Räumlichkeiten des Stadtseniorenrats mitbenutzen darf, hat eine bezahlte Halbtagsstelle. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 30.08.2005)
  9. Keinem Arbeitgeber sei zuzumuten, seine Wahl einer ausländischen Arbeitskraft immer wieder vor den Behörden neu begründen zu müssen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Einführungslehrgänge, Qualifizierungsangebote, Erfahrungsaustausch und persönliche Ansprechpartner sind das Mindeste, was eine Organisation, die nichtbezahlte Arbeitskraft einsetzen will, aufbringen muss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2004)