Arbeitslosenquote 23,8 Prozent (Ende August), Tendenz steigend.
( Quelle: Die Zeit (43/1998))
Ergebnis: In den Niederlanden ist die Zahl der Arbeitnehmer zwischen 1982 und 1996 um 18 Prozent gestiegen, die Arbeitslosenquote von zwölf auf sechs Prozent gesunken.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
So ist das in der Uckermark, wo die Arbeitslosenquote 30 Prozent erreicht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2003)
Ende Juni wurde für den Süden des Freistaats auf gleicher Basis eine Arbeitslosenquote von 5,6 Prozent ermittelt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Während in Freising und in Donauwörth die Arbeitslosenquote weiterhin unter 6,0 Prozent liegt, überstieg sie in Deggendorf, Passau, Schwandorf, Weiden, Bayreuth und Coburg inzwischen die Zehn-Prozent-Marke.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2002)
Seit 1998 sank die Arbeitslosenquote in der Region Fürstenwalde nach offiziellen Angaben von 20 auf 15,6 Prozent.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2002)
So gehört die Uckermark bei der Arbeitslosenquote mit Platz 430 zu Deutschlands Schlusslichtern, Spree-Neiße in der Lausitz steht mit Platz 409 schon besser da.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2005)
Die Arbeitslosenquote im Osten war im Juni mit 17,8 Prozent erneut mehr als doppelt so hoch wie im Westen mit 7,6 Prozent.
( Quelle: )
Landesweit beträgt die Arbeitslosenquote 9,8 Prozent.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2001)
Die Arbeitslosenquote beträgt 13 Prozent, die Renten liegen bei umgerechnet 60 DM im Monat, die Löhne bei 160 DM bis 250 DM.
( Quelle: DIE WELT 2000)