Atomkonsens

← Vorige 1 3 4 5
  1. Die Bischöfin mahnte die Politiker, den Atomkonsens doch zu prüfen und auf kürzere Zeiten einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2001)
  2. Einem Antrag des Energiekonzerns EnBW zur Verlängerung der im Atomkonsens vereinbarten Laufzeit dürfe die Bundesregierung nicht stattgeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2002)
  3. Der designierte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel solle sich 'an nichts anderes' halten als an den 2002 unter Rot-Grün mit den Energieversorgern ausgehandelten Atomkonsens. ( Quelle: RTL vom 01.11.2005)
  4. In Berlin sei ihr durch den ungeliebten Atomkonsens die Handlungsbasis entzogen worden, da sie dort ständig mit dessen Konsequenzen beschäftigt gewesen sei. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Mit der Aufkündigung des Atomkonsens dürfte dieser Burgfriede vorbei sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2005)
  6. Wenn die Meiler statt der im Atomkonsens vereinbarten 32 Jahre künftig 40 Jahre laufen dürften, könnten die Strompreise 2020 um elf Prozent niedriger liegen als derzeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2005)
  7. "Es gibt einen Atomkonsens und wir legen Wert darauf, dass der so eingehalten wird", erklärte er schriftlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2005)
  8. Als letzte Reaktoren würden nach dem Atomkonsens die Blöcke Isar 2 in Bayern und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg heruntergefahren. ( Quelle: Handelsblatt vom 31.08.2005)
  9. Greenpeace warnt außerdem davor, dass Biblis B auch nach dem Atomkonsens über die vereinbarte Restlaufzeit von 2009 hinaus in Betrieb bleiben könne, da RWE Reststrommengen seines alten AKW Mülheim-Kärlich auf Biblis B übertragen dürfe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
  10. "Wie ein Damoklesschwert", sagt Reinhard Loske, schwebe das über der grünen Partei, die gerade die Enttäuschung ihrer Gefolgschaft über den Atomkonsens auszuhalten hat. ( Quelle: Die Zeit (16/2001))
← Vorige 1 3 4 5