Atomkonsens

  1. Der dem Konzept der standortnahen Zwischenlager zugrunde liegende Atomkonsens zwischen Bundesregierung und Atomwirtschaft ist für die Stadt Philippsburg eine "Vereinbarung ohne Rechtsverbindlichkeit". ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Andererseits: "Wir stellen uns hinter den Atomkonsens." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Das im Atomkonsens vereinbarte Moratorium soll bis zur Klärung sicherheitstechnischer Fragen bis zu zehn Jahre gelten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2001)
  4. Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber hatte angekündigt, den Atomkonsens im Falle eines Wahlsieges aufzukündigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2002)
  5. Der Atomkonsens - jetzt hat er auch den Segen der Grünen! ( Quelle: BILD 2000)
  6. Rebecca Harms, Grüne aus Niedersachsen, setzt dagegen: "Wenn heute aus Koalitionsräson dem Atomkonsens zugestimmt wird, dann tut wenigstens nicht so als wärt ihr begeistert." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Es fand (siehe Atomkonsens, siehe Ethikrat) ein Outsorcing aus dem Bundestag statt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2005)
  8. Schröder als Entfesselungskünstler: Das erinnert an die Frühphase seiner Kanzlerschaft, an den Atomkonsens etwa. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2004)
  9. Als Grund für die zunehmende Störanfälligkeit nannte Greenpeace-Experte Breuer den Atomkonsens. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.08.2005)
  10. Auch die Endlagersuche wäre heute sehr viel einfacher, wenn die SPD beim Atomkonsens 2001 nicht dem Druck des damaligen Regierungspartners nachgegeben hätte. ( Quelle: Die Welt vom 22.11.2005)