Bötsch

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  1. Bötsch legte gestern den Entwurf für ein Telekommunikationsgesetz vor, das nach seinen Plänen Anfang Dezember vom Bundeskabinett verabschiedet werden soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Konkurrenten auch für die gelbe Post Bötsch will von 1998 an Lizenzen für Briefdienste vergeben BONN. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Scheurle ist CSU-Mitglied und ein langjähriger Wegbegleiter von Postminister Wolfgang Bötsch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Während dieses Angebot von Postminister Wolfgang Bötsch bevorzugt wird, setzt sich die Führung der Postbank dagegen vehement zur Wehr. ( Quelle: Welt 1995)
  5. "Die Post AG kann als Monopolist jeden neuen Wettbewerber durch Kampfpreise wegbeißen", befürchtet Bötsch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Mit dem Fall des Telekom-Monopols werden nach Ansicht von Postminister Wolfgang Bötsch 1998 auch die Preise für Privat- und Geschäftskunden ins Rutschen kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Von Burkhard von Pappenheim Wolfgang Bötsch macht ernst. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Bötsch hingegen erklärte am Rande eines CSU-Bezirksparteitags im unterfränkischen Dettelbach, über die Erhöhung werde noch beraten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Ingo Friedrich bekräftigte die Ansprüche seiner Partei auf einen Ausgleich für den zum Jahresende ausscheidenden Postminister Wolfgang Bötsch (CSU). ( Quelle: Welt 1997)
  10. Bötsch kündigte für 1997 die Auflösung des Postministeriums an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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