Barsukow

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  1. Das letzte, am Morgen von Geheimdienstchef Barsukow ausgesprochen, hatte eine Laufzeit von zehn Minuten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Weder Barsukow noch Kulikow erläuterten auf der Pressekonferenz die wiederholt verbreitete Meldung, Dudajew habe seinen Schwiegersohn Radujew angewiesen, möglichst viele Frauen und Kinder unter den Geiseln zu erschießen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Freilich war das Gerücht nicht grundlos entstanden, denn vor einer Woche wurde Barsukow zum Generaloberst befördert. ( Quelle: Welt 1995)
  4. So leitete sein Vorgänger Michail Barsukow, ein früherer Leibwächter des Kremlchefs Boris Jelzin, die fehlgeschlagene Bestrafungsaktion gegen ein tschetschenisches Kommando in dem Kaukasus-Dorf Perwomajskoje. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Barsukow tritt die Nachfolge Sergej Stepaschins an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Auch eine andere Entscheidung spricht für die Konsolidierung der Machtstrukturen im Kreml: Ein Vertrauter von Korschakow, der bisherige Chef der Kreml-Wache, Michail Barsukow, wurde zum Leiter des Inlandsgeheimdienstes berufen. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Barsukow befehligte die Kremlwache im engeren Sinn, bevor er Chef des Inlandssicherheitsdienstes (FSB) wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Jelzin entließ seinen persönlichen Sicherheitschef Alexander Korschakow, den für den Inlandsgeheimdienst zuständigen Michail Barsukow und den stellvertretenden Ministerpräsidenten Oleg Soskowjez. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Am 6. Oktober befahl der einflußreiche Chef der Kremlgarde, Michail Barsukow, den sofortigen Abzug des Wachpostens Nummer eins des Präsidentenregiments vor und im Leninmausoleum auf dem Roten Platz. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Die Geschäftsführer der dubiosen Institution, Jelzins jetziger Chefkameramann Alexej Kusnezow und dessen Gefährtin Jelena Sergejewa, machten seinerzeit geltend, daß sie 90 Prozent ihrer Einnahmen an Kreml-Kommandant Michail Barsukow abführen müßten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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