Barzel

  1. Zwar war Rainer Barzel mit seinem konstruktiven Misstrauensvotum gescheitert, aber die Regierung aus SPD und FDP konnte sich ihrer Mehrheit nicht wirklich sicher sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2005)
  2. Nicht wirklich, nicht mit Altmann, nicht mit Barzel, Biedenkopf oder Strauß; auch Heiner Geißler war nur eine Episode auf dem Bremer Parteitag. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Sollte Barzel tatsächlich nur die Verselbständigung seines Museums wollen, dann wäre er bloß ein Anti-Güntzer und seine Entlassung in der Tat notwendig, um das Konzept zu retten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Barzel werden diffamierende Äußerungen über die Berliner Politik zur Last gelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Zumindest nicht mehr, seit der sein Versprechen brach und Stücklen 1983 vom Stuhl des Bundestagspräsidenten auf den Vizeposten verdrängte, um das protokollarisch zweithöchste Staatsamt Rainer Barzel zuzuschanzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2001)
  6. Längst hatten Schmidt und Barzel die Rolle von Krisenmanagern übernommen, die dem angeschlagenen Bündnis Halt gaben und dafür sorgten, dass gemeinsame Vorhaben über die parlamentarischen Hürden kamen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2005)
  7. In den beiden folgenden Tagen gesellten sich weitere Politiker von SPD und Union hinzu, unter ihnen die beiden Fraktionschefs Helmut Schmidt und Rainer Barzel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2005)
  8. Nun wundert sich Barzel über dieses Land, in dem sich der ranghöchste politische Repräsentant für ein jüdisches Museum in Warschau einsetzt, während gleichzeitig das Jüdische Museum vor der Haustür stiefmütterlich behandelt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Barzel lasse "keine Gelegenheit aus, den Senat schlechtzumachen". ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Kein Geringerer als Rainer Barzel vertrat die Stadt von 1957 bis 1980 im Bundestag. ( Quelle: Die Welt vom 03.02.2005)