Barzel

  1. Der CDU-Abgeordnete Julius Steiner gibt zu, für seine gegen Barzel abgegebene Stimme 50 000 Mark vom Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Karl Wienand, erhalten zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2002)
  2. Rainer Barzel, der ehemalige Bundestagspräsident, wehrt sich gegen die Bezeichnung "Großmacht Deutschland" und das deutsche Drängen nach einem Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Der zweite, vor dem Merkel die wohlmeinenden Westdeutschen in der Union schnell hätten warnen müssen, ist die Erinnerung an Rainer Barzel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.02.2003)
  4. Der Streit endete 1997 mit einem Eklat: Barzel wurde gefeuert - gegen den Protest der Jüdischen Gemeinde, die ihre Mitarbeit am Projekt aufkündigte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2001)
  5. Die beiden Fraktionschefs von CDU/CSU und SPD, Rainer Barzel und Helmut Schmidt, peitschten gemeinsam mit eiserner Disziplin bis auf einen Punkt sämtliche Vorhaben durch, die in der Regierungserklärung aufgelistet waren. ( Quelle: Tagesschau vom 10.10.2005)
  6. Barzel, der sich vehement für eine Autonomie des Museums eingesetzt hatte, war im Streit aus seinem Amt geschieden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Barzel war am Donnerstag von Güntzer in Abstimmung mit dem Kultursenator und dem Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) aus "verhaltensbedingten Gründen" und wegen "unüberbrückbarer Differenzen über die Gestaltung des Museums" gekündigt worden. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Rainer Barzel, Kurt Biedenkopf, Lothar Späth, Heiner Geißler - lang ist die Liste vermeintlicher oder tatsächlicher Rivalen, die der CDU-Chef und Kanzler wegdrängte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Horst Ehmke, Rainer Barzel, früher der inzwischen verstorbene Jonny Klein, ein, zwei Abgeordnete noch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Barzel stellte dagegen die Erklärung des Bundeskanzlers, eine völkerrechtliche Anerkennung der DDR komme nicht in Betracht. ( Quelle: Die Zeit (11/1970))