1. Mit nachhaltiger Bildung, mit Begreifen hat das nicht viel zu tun. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2002）
2. Begreifen kann er es bis heute nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2005）
3. Aber das strategische Begreifen der Nuklearwaffen befindet sich noch im Rohzustand. ( Quelle: Welt 1999）
4. Begreifen wir denn nicht, daß hier etwas über Sieg und Niederlage hinausweist in die Zukunft? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Er, dem in jungen Jahren beim Lesen von "Faust" nur das Kinn auf die Tischplatte gekippt sei, wäre jetzt eben reif zum Begreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Begreifen lässt sich so nichts. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Unterhaltend und immer behutsam, denn "es geht nicht ums Moralisieren, sondern um das Begreifen einer Mentalität", so der Autor Otto Borst. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. In Hegels Geschichtsdeutung gehe es vielmehr um das Begreifen unserer gegenwärtigen Sittlichkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Das Begreifen dieser Unmöglichkeit müsse erlernt und sie verstanden werden, um das Geschehen ermessen zu können. ( Quelle: Junge Welt 1999）
10. Begreifen ist hier wörtlich gemeint: Im Deutschen Technikmuseum Berlin können Besucher viele Gerätschaften ausprobieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2004）