Wirtschaftlichkeitsberechnungen ergaben nun, dass das Projekt selbst bei optimistischer Betrachtung frühestens im Jahr 2025 rentabel würde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2004)
CDU-Chefin Angela Merkel ist laut Spiegel für eine differenzierte Betrachtung der Subventionen und mahnt, dass etwa der Osten der Republik nicht überproportional belastet werden dürfe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2003)
Als Experte für das "Dritte Reich" macht er die tiefe Verankerung des Nationalsozialismus in der deutschen Gesellschaft zum Ausgangspunkt auch der Betrachtung der Nachkriegszeit.
( Quelle: Die Zeit (51/2002))
Das ist hier der Fall: "Die Leistungsfähigkeit, der Nutzen, ja, was unsere Verhältnisse angeht, die Notwendigkeit der parlamentarischen Demokratie sind für jede genauere Betrachtung evident.
( Quelle: Welt 1999)
Schon die Betrachtung des Dreimonats-Abschnittes November bis Janaur relativiere den "ohnehin schwachen Bestellmonat".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Der aufmerksame Leser, der sich von der rein biographischen Betrachtung löst, wird in diesen Texten künstlerisches Sprachgefühl, eine überlegte Komposition und Intertextualität erkennen.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)
Sind all diese rituellen Verpflichtungen absolviert, ist die Zeit gekommen, sich der Betrachtung des gemeinsamen Aufschlagtrainings von Pete Sampras und Karsten Braasch, offiziell Eröffnungsmatch genannt, zuzuwenden.
( Quelle: TAZ 1995)
Indem sich Copans derart mannigfacher Stilmittel bedient, wird sein Film zu einer informativen Betrachtung mit besonderen künstlerischen Qualitäten - und sehr viel französischem Charme.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2004)
Die Erleichterung der Juristen zu teilen, fällt bei näherer Betrachtung noch schwerer.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.06.2004)
Eine kritischere Betrachtung findet sich in "Matto Regiert", dem vielleicht grandiosesten Studer Roman, der in der geschlossenen Welt einer Irrenanstalt spielt und dem Analytiker Max Müller ein eindrücklich ambivalentes Denkmal setzt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)