Betrachtung

  1. Die Mitarbeiter des amerikanischen Informationsportals haben 341 börsennotierte Firmen der Branche in ihre Betrachtung aufgenommen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Uns erscheint die Betrachtung der Gruppe PUR durch Herrn Erdmann als reichlich oberflächlich und dadurch gekennzeichnet, daß dem Verfasser offenbar die diese deutsche Rockgruppe auszeichnenden wesentlichen Merkmale völlig entgangen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Ein Beispiel für die kritisch-paranoische Betrachtung wäre der Hubschrauber-absturz von Leni Riefenstahl in Mozambique. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2003)
  4. Sie verbindet endlich die rettende Moral mit praktischen Regeln für Meditation (fünf Stunden der Betrachtung des eigenen Hundes) und erfüllt sich im rechtfertigenden Kniefall - nicht vor dem goldenen, sondern dem lebendigen Kalb. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Wer in der Logik der Betrachtung bleibt, erkennt geistige Verwandtschaften mit Arafat, aber auch mit Begin und Shamir vom israelischen Irgun Zwai Leumi in der Zeit der britischen Mandatsherrschaft über Palästina. ( Quelle: Welt 1999)
  6. "Ich rate zu nüchterner Betrachtung", sagt er. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Das ist das Äußerste der Gefühle und das Äußerste an Polemik - aber immerhin: In der als grundsätzlich getarnten Betrachtung zeigt sich die Wut über die persönlichen Angriffe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Kürzlich rief ein Fan erbost in unserer Redaktion an, weil er eine feuilletonistische Betrachtung zum Freddy-Quinn-Konzert vermißte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Nicht übersehen werden sollte zudem ihr lange verdrängter theoretischer Anachronismus, der sich bei näherer Betrachtung als Fortsetzung eines in den dreißiger Jahren eingeschlagenen Sonderwegs erweist. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  10. Jedes Gedicht eine kleine, etwas melancholische Betrachtung über das Leben und von den Erinnerungen des Jungen Gerald Uhlig, dessen Vater ihn in die Luft warf und dort oben vergaß, dessen Großmutter ihm auf den Kopf pinkelte, um ihn zu segnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2004)