Bevorzugung

  1. Die Arbeitgeber hätten sich sehr massiv gegen die geforderte Bevorzugung von Gewerkschaftsmitgliedern ausgesprochen, sagte IG-BCE-Verhandlungsführer Werner Bischoff. ( Quelle: Die Welt vom 08.06.2005)
  2. "Die Bevorzugung der oberschwäbischen und südbadischen Region, die als CDU-Kernland angesehen werden, muß beendet werden", sagte Deuschle, "es kann nicht sein, daß der Großraum Stuttgart bei der Mittelverteilung immer dem flachen Land unterliegt.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Dabei spiele es keine Rolle, ob die Ausübung des Doppelmandats tatsächlich konkret zu einer Bevorzugung des Hochtief-Konsortiums geführt habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Nur eines steht fest: Sollte es zu lange dauern, bis die Hochschulen von alleine dunkler werden, dann will die 'Regierung der nationalen Einheit' Gesetze zur Bevorzugung Schwarzer erlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Denn die ursprüngliche Begründung der Bevorzugung der Rentner ist brüchig. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Ein Eindruck, der oft durch die Bevorzugung der Ich-Erzählung verstärkt wird. ( Quelle: Die Zeit (21/2003))
  7. Anschluß an die alten Kulturzentren zu gewinnen, vom Barbaren zum Griechen aufzurücken, war immer eine Triebkraft Berliner Kultur, ein Ursache für die Bevorzugung des Klassizismus in dieser Stadt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Dafür müßten einige Hemmnisse beseitigt werden: die einseitige Begünstigung alternativer Anlagen wie Wohnungsbau oder Lebensversicherungen und die steuerliche Bevorzugung von Fremdkapital. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Die Firmen sind unmittelbar von der Bevorzugung der Bananen aus den AKP-Staaten, also früherer europäischer Kolonien im afrikanisch-pazifischen Raum betroffen und hatten eine deutlich umfangreichere Sanktionsliste gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Sie traten wortgewaltig gegen die Bevorzugung der SPD-regierten "Revierländer" Nordrhein-Westfalen und das Saarland auf. ( Quelle: TAZ 1987)