Bewunderung

  1. Warum England trotz flauer Konjunktur aus britischer Sicht fortschrittlicher als Deutschland wirkt und weshalb der Aufbau-Ost Bewunderung hervorruft, sagt Dr. Haig Simonian von der britischen Zeitung Financial Times. ( Quelle: Tagesschau Online vom 21.05.2003)
  2. Aber es gelingt Willoughby bei seiner Bewunderung für den großen Star, die egomanische Präsenz Sinatras in ihrer ganzen Eindrücklichkeit und Perfektion einzufangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.07.2003)
  3. Keinen Hehl macht er allerdings aus seiner Bewunderung für Rut, Willy Brandts zweite Frau und "gute Fee", wie er sie nennt, und gern greift er auf ihr nobles Erinnerungbuch Freundesland (1992) zurück, wenn es um die private Seite geht. ( Quelle: Die Zeit (36/2002))
  4. Darin wenigstens waren sich Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch einmal ganz einig: in der Bewunderung für Ludwig Hohl. ( Quelle: Die Zeit (16/2004))
  5. Notwendig ist aber auch ein Urteil, das mit der klammheimlichen Bewunderung solcher Taten, wie sie zum Beispiel oft auch bei intelligenten Verbrechen vorkommt, ins Gericht geht. ( Quelle: Abendblatt vom 13.05.2004)
  6. Blair dagegen sagte, ihr Engagement verdiene Respekt und Bewunderung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Und auf der Medienseite porträtiert Hans-Jürgen Jakobs mit einiger Bewunderung Christoph Keese, den neuen Chef der Welt am Sonntag. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.07.2004)
  8. Picaper, der aus seiner Bewunderung für Helmut Kohl kein Hehl macht, findet die Verleumdung und Kriminalisierung dieses Mannes unerträglich, auch kleinmütig, schließlich habe er für das Ende der DDR gesorgt und den Deutschen die Einheit gebracht. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2002)
  9. Der Soldat von damals, der zur Trauerfeier gekommen ist in Bewunderung für den Emigranten von damals. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Tegla Loroupe kennt den Ärger, sie ist nun schon zum sechsten Mal aus dem Nationalteam entlassen worden, und sie ahnt, dass er, ebenso wie die Bewunderung, die ihr von den Menschen in der Heimat entgegenschlägt, von ihrer Persönlichkeit herrührt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2001)