Blutkörperchen

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  1. Ein Teil wird kartiert, der Rest, zusammen mit Blutplasma und weißen Blutkörperchen, in Röhrchen eingefroren, 23 Stück pro Person, gelagert in flüssigem Stickstoff, bei minus 180 Grad. ( Quelle: Die Zeit (23/2003))
  2. Rote Blutkörperchen sind bei kühler Lagerung bis zu fünf Wochen verwendungsfähig, Blutplättchen eignen sich bei rund 20 Grad Lagertemperatur nur fünf Tage. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2001)
  3. Mißt die Geschwindigkeit, mit der die roten Blutkörperchen im Senkungsröhrchen zu Boden sinken, der Schwerkraft folgend. ( Quelle: )
  4. Er soll kaum noch weiße Blutkörperchen haben, auch sein Knochenmark sei beschädigt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. In dieser Zeit untersuchten die Forscher regelmäßig das Erbmaterial (DNA) in den weißen Blutkörperchen der Testpersonen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Dabei wird eine Sorte weißer Blutkörperchen aktiv, die zytotoxischen T-Lymphozyten (T-Killerzellen). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Sie bestehen aus einem Konzentrat von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und können bislang nicht virusinaktiviert werden. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Permanent bilden Blutstammzellen im Knochenmark abgestorbene weiße wie rote Blutkörperchen neu. ( Quelle: Die Zeit (01/2001))
  9. Bei der Pneumokokkenmeningitis sind weiße Blutkörperchen durchaus erwünscht, weil sie die Kokken vernichten. ( Quelle: bild der wissenschaft 1996)
  10. EPO (Erythropoietin) vermehrt die Zahl der roten Blutkörperchen, so dass der Körper mehr Sauerstoff transportieren kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2005)
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