Blutkörperchen

  1. Außerdem sei ein Ehec-Typus aufgetaucht, der in 30 Prozent der Fälle das tödliche HUS-Syndrom auslöste, das im Endstadium zur Auflösung der roten Blutkörperchen und zu Nierenversagen führt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Erythropoietin, kurz Epo genannt, das die Zahl der roten Blutkörperchen erhöht und mithin den Hämatokrit-Wert, wird zwar im Radsport eingesetzt, aber nicht beim Telekom-Team. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Trojanisches Pferd: Nach einem Hirninfarkt wandert ein weißes Blutkörperchen (Pfeil) aus dem Blutgefäß in das Hirngewebe und schädigt dort gesunde Neuronen. weiße Blutkörperchen um und transportieren das tote Gewebe ab", erklärt Back. ( Quelle: )
  4. Trojanisches Pferd: Nach einem Hirninfarkt wandert ein weißes Blutkörperchen (Pfeil) aus dem Blutgefäß in das Hirngewebe und schädigt dort gesunde Neuronen. weiße Blutkörperchen um und transportieren das tote Gewebe ab", erklärt Back. ( Quelle: )
  5. Sie experimentierten mit Stammzellen, jagten ihm Hunderte Spritzen in den Körper, prüften sein Blut wieder und wieder auf die Anzahl der weißen Blutkörperchen, schüttelten den Kopf, als sie ihm das Ergebnis mitteilten, und fingen wieder von vorne an. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2003)
  6. Bei diesen Zellen handelt es sich um die sogenannten B-Lymphozyten, weiße Blutkörperchen, die für die Steuerung des Immunsystems zuständig sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Das noch immer schwer nachzuweisende Epo bewirkt die Bildung sauerstofftransportierender, roter Blutkörperchen, es verdickt das Blut, was dazu führt, dass Radsportler besser die Hänge hinaufkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2003)
  8. Sie spannt ihn in eine Zentrifuge, die die schweren roten Blutkörperchen von den restlichen Blutbestandteilen trennt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2004)
  9. Demnach sollen Fahrer Blut gekauft haben, um die eigene Körperflüssigkeit mit roten Blutkörperchen anzureichern. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.01.2004)
  10. Fügten sie diese Enzyme farblosen - und für den Menschen normalerweise ungefährlichen - Bakterien der Art Staphylococcus pyogenes zu, überstanden diese die Begegnung mit den weißen Blutkörperchen ebenso unbeschadet wie Keime der Art Staphylococcus aureus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2005)