Bruttoeinkommens

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  1. Mehrere Zeitungen hatten berichtet, der Rentenbeitragssatz könnte 2004 von 19,5 auf 19,9 Prozent des Bruttoeinkommens steigen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 13.03.2003)
  2. Wer zwei Prozent seines Bruttoeinkommens für Zuzahlungen ausgegeben hat, muss nichts mehr zahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.05.2004)
  3. Besonders scharf kritisierte die CSU den Vorschlag des CDU-Gesundheitspolitikers Paul Hoffacker, wonach Erkrankte bis zu einem Prozent ihres Bruttoeinkommens für die Behandlung zahlen sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Je Haushalt entspricht dies einem durchschnittlichen Betrag von 190 Mark im Monat oder 2,8 Prozent des Bruttoeinkommens. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Zwei Drittel aller Deutschen gehen laut Emnid davon aus, daß diese Rente bei 46 Prozent ihres letzten Bruttoeinkommens liegen würde. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Diese 1985 eingeführte "Zwangsrenten"-Abgabe, die 80 Prozent aller Arbeitnehmer erfasst, soll dafür sorgen, dass im Jahr 2025 jeder Schweizer Rentner 60 Prozent seines früheren Bruttoeinkommens als Ruhegeld beziehen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Jeder Mitarbeiter kann, sofern ein Tarifvertrag dies ermöglicht, bis zu vier Prozent seines Bruttoeinkommens sozial- und steuerfrei für das Alter ansparen. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.10.2003)
  8. Der Beitragssatz werde unter 20 Prozent des Bruttoeinkommens liegen, sagte Rheinhold Thiede, oberster Rentenforscher der BfA. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Als Obergrenze für alle Zuzahlungen gelten zwei Prozent des Bruttoeinkommens (für Chroniker ein Prozent). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2003)
  10. Maximal zahlt ein Versicherter 13 Prozent seines Bruttoeinkommens für die Prämie. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.11.2004)
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