Bruttosozialprodukt

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  1. Heute erreicht der unabhängige Staat, der zwischen Rumänien und der Ukraine eingeklemmt ist, ein Bruttosozialprodukt, das knapp 35 Prozent desjenigen von 1990 beträgt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2002)
  2. Wohl soll das Bruttosozialprodukt 1996 um ein Prozent wachsen; doch spürt die Mehrzahl der Bulgaren von einem Aufschwung nichts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Der Kanzler glaubt ungeachtet der Entwicklung in einigen asiatischen Staaten "fest daran", daß das deutsche Bruttosozialprodukt in diesem Jahr um bis zu drei Prozent wachsen wird. ( Quelle: )
  4. So werde auch in diesem Jahr das Bruttosozialprodukt in seinem Land um 5,5 Prozent wachsen, in Polen würden 6 Prozent und in der Slowakei 5,8 Prozent erreicht - deutlich mehr als in den Ländern Westeuropas. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Nachrichten wie die aus Neckarwestheim, so fürchtet Weston, könnten den Geschäften schaden, die in den vergangenen Jahren das Bruttosozialprodukt pro Kopf der Bevölkerung über dasjenige Schwedens oder der USA steigen ließen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Der 'deutsche' Anteil am Bruttosozialprodukt betrüge 15 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Schließlich sei die Lohnquote, also der Anteil des Lohns am Bruttosozialprodukt, von 79 Prozent im Jahr 1992 auf heute 71 Prozent gefallen. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. In der Bundesrepublik sind die Ausgaben für das BMZ zwar kontinuierlich gestiegen, derzeit auf 7,4 Milliarden Mark. Aber der Anteil der Entwicklungshilfe am Bruttosozialprodukt sank zugleich von 0,48 Prozent im Jahr 1982 auf derzeit 0,27 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2001)
  9. Wer von der einzelwirtschaftlichen auf die gesamtwirtschaftliche Rechnung umschaltet, bezieht die Bruttolöhne und -gehälter auf das Bruttosozialprodukt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Bruttosozialprodukt und industrielle Produktion sind 1992 jeweils um rund 20 Prozent gefallen, wobei in Branchen wie Textil, Maschinenbau und bei den Investitionsgütern die Produktionseinbrüche noch weitaus höher liegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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