Czernowitz

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  1. Das Hotel aus Betonfertigteilen wird von den Bewohnern des heutigen Czernowitz bewundert. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Dabei setzt der Regisseur bei Dieses Jahr in Czernowitz weniger auf visuelle Reize: Das Gewicht liegt so sehr auf den Interviews, dass man stellenweise die Augen schließen und einfach nur zuhören möchte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2004)
  3. Herrn Zwilling verdankte die Gruppe ihre zukünftigen fünfundzwanzig Interviewpartner, die in den geplanten zwei Wochen gerne bereit waren, über ihr Leben in Czernowitz zu berichten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Nach dem Tod des Vaters wandert Rosalie mit ihrem Studienfreund Ignaz Ausländer 1921 in die USA aus, verdient in Büro- und Bankjobs den Lebensunterhalt, heiratet 1923 und kehrt ein Jahr nach der Scheidung 1931 zur kranken Mutter nach Czernowitz zurück. ( Quelle: TAZ 1988)
  5. Auch sie, die nie weggegangen ist aus Czernowitz, gesteht sich das Wort "Einsamkeit" nicht zu, aber sie "schreibt Briefe an Leute, die sie seit sechzig Jahren nicht mehr gesehen hat. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Appelfeld, geboren 1932 in Czernowitz, der größten Stadt der Region Bukowina (heute zur Ukraine gehörig), verlor mit acht Jahren seine Mutter. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.01.2005)
  7. Schließlich verschafften ihm seine Offiziersverwandten den Posten eines Feldgeistlichen bei einem Regiment in Czernowitz. ( Quelle: Die Zeit (42/1999))
  8. Czernowitz: Eine Stadt färbt sich ein. ( Quelle: Tagesschau Online vom 01.12.2004)
  9. Wir können nur vermuten, auf welchem Weg Paul in Tabaracti vom Tod Leo Antschels Kenntnis erhalten hat, wissen aber, daß ihm gestattet wurde, die Trauerwoche Schiwa, das siebentägige unbeschuhte Sitzen auf einem Schemel, in Czernowitz zu verbringen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Eine Literatur aus Czernowitz, Bukowina' (1994) vom Literaturhaus Berlin veröffentlicht und mit instruktiven Vor- und Nachworten versehen dankenswerterweise publiziert worden, mit Karten, Photos und Faksimiles von Dokumenten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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